Hallo, hier bist du richtig, wenn du dich für Tauben interessierst.
   
  KUNSTFLUGTAUBENSPORT
  Meine Rassen
 


Hier lest ihr welche Rassen sich während meiner Taubenzüchterlaufbahn
in meinen Schlag befanden oder befinden. Neben meiner Hauptrasse
dem Birminghamroller experimentiere ich gelegentlich mit  weiteren
Rassen. Geflogen werden aber immer alle Rassen getrennt. Das ist
sehr wichtig um den Rassetypischen Flugstil zu erhalten und zu verbessern.
 

Meine Orientalischen Roller:

 

 

In meiner Kindheit hatte ich bereits einige Tauben. Von denen wusste ich das sie nett rumfliegen und sich wenn man es nicht verhindert gut vermehren. Es waren neben Modenesern und Pfautauben auch weiße Wiener Hochflieger und rote Orientalische Roller, die ich von einem alten Mann geschenkt bekommen habe. Das ist jetzt ca.35 Jahre her. Ich musste damals diese sehr gut und tief abrollenden Tauben nach recht kurzer Zeit wieder abgeben, da wir direkt an der Autobahn wohnten und die Tauben sich so tief abrollen ließen das die Autofahrer oft erschrocken abbremsten weil sie dachten es klatscht Ihnen was vor die Scheibe. Ich fand es lustig aber mein Vater hatte  Angst das es zu einem Unfall kommt. So gut rollende OR habe ich seit dieser Zeit nicht mehr gesehen und meine Bemühungen hier im Raum Oberhausen / Duisburg / Bottrop OR zu bekommen, beschränkte sich in den letzten 10 Jahren auf schöne Ausstellungstiere, die aber allesammt das rollen nahezu vollständig verlernt haben. Durch meine Mitgliedschaft im DFC lernte ich 2004 bei einem Gruppentreffen den OR-Züchter J. Kampmann in Castrop-Rauxel kennen. Von ihm bekam ich zwei Paare OR die aus den  Linien von H. Fehrholz und H. Tögel stammten. Die Fehrholztauben von dehnen man behauptet das sie die am besten fliegenden OR in Deutschland sind, sind in weiß mit roten Sprenkeln und die Tögeltauben sind in Rot, was mich hoffen lässt das es vielleicht die Linie ist die ich vor 35 Jahren schon mal hatte. Somit ist mein Zuchtbestand in 2008 auf drei Paare Orientalische Roller angewachsen, wobei ich mein weißes Austellungspaar lediglich für Droppernachwuchs oder als Ammen verwende.
Neuzugang am 19.April 2009:
Zwei Nestjunge Orientalen aus einer Kreuzung zwischen Fehrholz und 
einem Berliner Züchter Namens Ronny Jesswein. Beide in Schwarzgescheckt mit geringen Anteilen Bronze. Eine sehr imposante Färbung die ich so noch nicht hatte.


Der Vogel von den beiden schwarzschecken bildet ab 2010 mit
einer reinweißen Fehrholztäubin aus 2008 mein neues Zuchtpaar
mit der Hoffnung so eine gut fliegende / rollende Kreuzungslinie
zu schaffen auf der ich dann aufbauen kann.

Auszug aus einem Bericht von J. Nielsen
Der Orientalische Roller ist nicht unbedingt ein reiner Stichflieger, besonders in größeren Trupps auch nie gewesen. Auf Grund seiner vielseitigen verschiedenen Flugfiguren ist ein enges Zusammenfliegen einfach gar nicht möglich, sondern er fliegt meistens in einer lockeren Formation zusammen. In einem Trupp von sechs, zehn und mehr Tauben, geht es laufend auf und ab. Es herrscht hier ständige Bewegung. Jede einzelne Taube aus so einem „Stich“ zeigt ihre eigenen immer wieder andersartigen Flugfiguren.Einige Tauben rollen dabei so rasant nach hinten ab,die einzelnen Überschläge sind dabei nicht immer zu zählen. Andere Roller rollen ebenfalls blitzschnell nach hinten ab und lassen dann ein blitzschnelles Kreiseln folgen um dann seitlich abzudriften. Andere Roller haben sich auf das sogenante „Mühledrehen“ spezialisiert und zeigen dieses sich um die eigene Achse Drehen und Kreiseln in solcher Eleganz, dabei manchmal die Drehrichtung von links nach rechts wechsselnd, oftmals verlieren solche Tauben kaum an Höhe. Andere Roller wiederum machen einige Überschläge, um dann in entgegengesetzter Flugrichtung weiterzufliegen. Wiederum andere Tauben rollen über den Schwanz nach hinten ab, im ständigen Wechsel mit dem Kreiseln und dem Abrollen. Das die Roller oftmals dabei nur ein kurzes Purzeln oder einige  zweifache Überschläge folgen lassen ist in dem ganzen Flugbild sehr schön anzusehen. Oder einige Tauben lassen sich einfach, so wie ein federnder Ball kurz einige Meter vom Himmel fallen ,um dann mit kräftigen Flügelschlägen und dabei laufend im Anstieg zu purzeln und  wieder zum Trupp aufzuschließen.
Oftmals geschieht es, das sich einzelne Gruppen von dem „Stich“ trennen und es sich mehrere Trupps bilden, und nach einer  Weile wieder zusammen kommen. Oder das einige Tauben langsam höher steigen ,um bis in Punkthöhe zu gehen, um dann ,manchmal einige Stunden  unsichtbar zu verschwinden.
Der Orientalische Roller ist meines Wissens nach der vielseitigste Roller, was die einzelnen Flugfiguren angeht. Diese alle aufzuführen wäre wohl nicht möglich, so vielseitig und unterschiedlich ist der Flug dieser Tauben, und es scheint mir immer wieder als hätten die Orientalischen Rollertauben selber Spaß an den von Ihnen am Himmel gezeigten Kapriolen, man könnte meinen das sie sich dabei gegenseitig übertrumpfen möchten. Der Orientalische Roller ist nicht nur einer der vielseitigsten, was die Flugfiguren angeht,  sondern er ist auch noch ein erstklassiger Hochflieger.Er zeigt auch hier Großartiges.Eine Flughöhe bis in Punkhöhe und dabei auch lange Zeit in unsichtbar, ist nicht ungewöhnlich.Auch Flugzeiten von einer bis zu drei Stunden sind regelmäßig möglich. Ja es wurden schon Flugzeiten bis zu acht Stunden gemessen. Dieses sollte aber die Ausnahme bleiben, da mit der langen Flugzeit natürlich auch die Rolleistung leidet. Auch Rollertauben die nur ein bis zwei Überschläge zeigen, dieses aber fast pausenlos machen, ist mit Sicherheit auch eine großartige Leistung, aber nicht unbedingt das was von einem echten Orientalischen Roller erwartet wird. Ein- bis eineinhalb Stunden Flugzeit mit vielen schönen Flugfiguren und einem erstklassigen Hochflug bis in Punkthöhe, sollte aber von unseren Orientalen erwartet, und von einem gutem Leistungstier auch immer ereicht werden.
Ein tiefes Abrollen von hundert und noch mehr Meter, hat der Orientalische Roller nie als ständige Flugfigur ausgeführt! Vier, fünf Meter sind vollkommen ausreichend.  Solche tief abrollenden Tauben leiden unter einem Gendefekt, und können ihren Rollvorgang  nicht mehr selbstständig steuern, sie rollen immer tiefer ab , und früher oder später schlagen solche Tauben auf dem Boden auf. Das ein ernsthafter Züchter solche Tauben rechtzeitig  aus dem Flugbetrieb entfernt, und auch nur sehr vorsichtig in der Zucht verwendet, versteht sich aus Tierschutzgründen schon von selbst.
 
 
 

Meine Wiener Hochflieger:

 

 

Die Wiener die mich schon als Kind wegen ihres rasanten, schnellen und hohen Fluges fasziniert haben, halte ich heute als Nebenrasse da sie sehr schlau und wendig sind und der Greif so seine Probleme hat sie zu schlagen. Es waren übrigens auch die ersten Tauben als ich 1996 wieder mit dem Taubensport begann. Das erste Paar bekam von meiner Tochter Kira die Namen Trick und Track. Eine weiße Täubin und ein schwarzer Vogel. Der Vogel Track fliegt und brütet noch heute bei mir, jedoch mit wechselnder Partnerin. Ich züchtete mit zwei Paaren Wienern, nur um meinen Flugstich, der immer zwischen 9 - 11 Tiere lag aufzufrischen. Der Rest wurde verkauft oder getauscht. Meine Wiener benutzte ich meist als Späher ob der Greif in der Umgebung ist oderob man reine Luft hatte. Greift er an, so gehen die Wiener sofort auf Höhe und teilen sich in alle Richtungen auf. Es ist äußerst selten das der Greif mal eine erwischt. Meist sieht man nach ca. 20 - 30 Minuten wie sich der Stich in großer Höhe wieder findet und wenn die Luft rein ist zielsicher den Schlag anfliegt und gleich einspringen. Hat ein Angriff stattgefunden kommt keine Taube mehr aus dem Schlag, den die Roller haben in der Luft oft keine Chance gegen Falke, Habicht oder Sperber.
Ende der Saison 2008 habe ich mich entschlossen die Wiener Hochflieger abzugeben, da ich mich auf  die Optimierung meiner Orientalischen Roller konzentrieren werde. Lediglich meinen Oldi Track und eine Tochter habe ich behalten, um die Rasse nicht ganz aufzugeben.


Meine Hauptrasse, der

Na, ist die Luft rein ?

Durch meinen Zuchtfreund und ehemaligen Lehrer N. Lohmann bin ich 2001 zum BR gekommen. Von Ihm hatte ich mein erstes Zuchtpaar aus der DFC Linie von  Fred Bülten aus Dorsten, der auch in 2007 wieder den ersten Platz vom Heinatschlag mit seinen Birmis im DFC belegt hat.  Mit den Jahren lernte ich Züchter aus Duisburg kennen, und kreuzte deren Roller in meine Linie ein. Einem BR beim rollen / spielen zu beobachten ist eine wahre Freude. Da liegt es nahe das man versucht immer intensivere Rollleistungen zu züchten. Im Winter 2006/2007 lernte ich Frank Winterling kennen der  bei mir ein Paar BR  erwarb um wieder neu mit dem Rollertaubensport  zu beginnen. Neben meinen Rollern besorgte er sich Tiere aus der Erfolgslinie von Fritz  Barnefeske dem damaligen Gruppenleiter in unserer DFC Gruppe- Ruhr, und er nahm Kontakt zu einem Englischen Züchter auf, der Heimat des Birminghamrollers. Im Sommer 2007 konnte ich dann das Ergebnis seiner ersten Zuchterfolge bestaunen, Ich war begeistert und musste neidlos anerkennen das ich solche Roller vorher kaum gesehen hatte. Die von Ihm gezüchtete Linie fliegt in nicht allzugroßer Höhe ( Kirchturmhöhe ) und rollt mit einer sehr hohen Frequenz, jedoch nicht allzu tief ab. Im letzeten Herbst bekam ich ein Paar rote BR von Ihm. Es handelte sich hierbei  um die DFC Linie von Fritz Barnefeske. Der Vogel ist ein Champion aus dem Jahr 2006, mit dem Fritz Preise im DFC erworben hatte. Meine vier Zuchtpaare für 2008 sind neben diesem roten Paar ein blaues Paar mit dem Vogel aus der Bülten Linie und einer von mir gezogenen Täubin. Desweiteren ein weißer Vogel von mir gezogen mit einer blauen Täubin eines Züchters aus Duisburg sowie ein schwarz-weißer Vogel von Frank Heuer ( ehemals DFC ) und einer roten Täubin,( DFC /J.v.Ramin-Linie )die ich durch Zufall von einem türkischen Züchterkollegen ebenfalls aus Duisburg erwerben konnte. 
Meine Neuerwerbe in 2008 waren ein Paar aus der englischen Linie von G. Mason eine silberfarbige Täubin aus der engl. Haris-Linie und ein Vogel aus der DFC-Linie von Gerald Kunze aus Thüringen. Alle Tiere habe ich über meinen Zuchtfreund Frank Winterling aus Dinslaken erhalten bei dem ich mich an dieser Stelle nochmals bedanken möchte. 
Da ich ständig versuche eine eigene Linie mit für mich guten Rollleistungen zu züchten, ändert sich bis dahin die Wahl der Zuchttiere noch mehrmals. Dazu kommt, das ich mit weniger Paaren in die Zucht gehe, da ich mich von den meisten Tieren vor dem Winter aus Platzgründen trennen muß. 
Die BR aus der Masonlinie von Frank haben mich überzeugt. Es sind frequnente Tauben die oft Rollen, eng im Stich fliegen und nicht allzu hoch gehen. Diese Tatsache ist besonders wichtig da ich mit den hochfliegenden BR der DFC Linien so einige negative  Erfahrungen mit dem Wanderfalken gemacht habe.


Red Badges:
Die sogenanten Red Badges sind die Urform des Birminghamrollers.
Sie werden fast ausschließlich in England gezüchtet und man ist bestrebt die Linien absolut sauber zu züchten und nicht mit den heutigen Linien des BR zu kreuzen. Der Badges unterscheidet sich vom BR in folgenden Punkte: Etwas gedrungenerer Körper, kürzerer Schnabel.  Das Flugbild ist vergleichbar, jedoch sind die Tauben viel frequenter und rollen dafür nicht so tief ab, 5-6 Überschläge sind ok. Es ist ein extremer Stichflieger und wird in England gerne als Begleittaube zum BR geflogen um diese zum Stichfliegen und Synkronrollen zu animieren. Die Badges fliegen in mittlerer Höhe sind Orientierungsstark, fliegen jedoch immer in Schlagsichtweite. Es gibt sie mittlerweile auch in den Farben weiß und schwarz. Die Hauptfarbe ist jedoch wie der Name sagt Rot. Meine Badges habe ich letztes Jahr von F. Winterling bekommen. Der Vogel ist weiß, die Täubin eine Rotscheck.







Letzter BR Zugang sind ein Paar aus der Linie von Heine Bijker.

Heine Bijker aus Zwaagwesteinde [Friesland] züchtet seit 1990 Birmingham Roller. Fast alle Vögel waren von Epie Junge, einer der Gründer des niederländischen Birmingham Roller Clubs.
Es waren Tauben aus der Ernie Stratford-Familie, doch schon bald wechselte er auf Tauben  der Bill Barrett Familie, die aktiver und leichter waren.
Aktuell fliegt er noch  mit weitgehend der gleichen Familie, aber mit ein wenig Blut von  Tauben der Züchter aus England wie Lennihan, Mason und Besance. Er ist dreifacher World Cup Sieger.


Meine Brieftauben:
 






Nachdem mich in den letzten Jahren immer wieder Leute angesprochen haben die weiße Tauben suchen für Hochzeiten oder auch mittlerweile für Bestattungen, hatte ich im letzten Winter die Idee einen Hochzeittaubenservice für OB einzurichten. Hierzu besorgte ich mir im März 08 vier weiße Brieferjunge von einem befreundeten Geflügelzüchter der wiederum einen BT-Züchter kennt der weiße BT züchtet. Zirka 4 Wochen später erwarb ich nochmals 2 weiße Junge bei einem BT-Züchter aus Duisburg. Die 6 wurden seit ca. Ende Mai 08 von mir jeden Tag geflogen und an den Wochenenden immer ein Stück weiter weg vom Schlag gebracht, so das sie sich die umliegenden Kirchen und später auch das Standesamt in Oberhausen als Startpunkte einprägen. Erste Anmietung meiner Hochzeitstauben hatte ich im September 08. Vorbestellungen für eine Saison die von Mai bis September geht, laufen immer schon ab dem Winter.

Meine Galatzer Roller:
 

Der Galatzer Roller hat mich schon lange interessiert. Sein Flugstil soll
vergleichbar mit dem des Birminghamrollers sein. Gelegentlich
zeigt er auch das Mühledrehen und den Hochflug. Er ist im Körper etwas
gedrungener und hat einen etwas eckigeren Kopf und einen kürzeren
Schnabel. Es gibt ihn wie den BR in nahezu allen Farben, oft als Schecken.

Herkunft : Sie kommen aus der Stadt Galati in Rumänien und sind seit
circa 1960 bei uns in Deutschland bekannt. Auch im DFC wird diese Rasse geflogen. Er gilt als recht unruhige, schreckhafte Taube, was ich bislang jedoch nicht bestätigen kann.
Drei Tiere habe ich im Oktober 2009  von meinem Gruppenkollegen Oliver Schröder aus Sassenberg bekommen. Es waren Pipjunge die ich erst im Frühjahr 2010 bei mir einfliegen konnte. Ein Video über den Flug des Galatzers findet ihr in der Bilder und Videogallerie.
Leider überzeugten mich diese drei überhaupt nicht, so das ich mich Ende 2010
wieder von ihnen trennte. Positiv bei dieser Rasse war ihr rasanter, hecktischer Flug der den Greifen keine Chance zum Zugriff gab. Meine nächsten Galazer werde ich im Flug aussuchen. Es ist eine sehr apparte Taube.
 

Meine Kelebek:

Täuber in Rot-Bronze bildet mein Startpaar.

Mit  einer Täubin  in weiß-sprenkel aus der Region '' Balikesir'' in der Türkei


Die bislang letzte Rasse die mich ebenfalls seit Jahren fasziniert gehört der Rasse der Sturzflugtauben an. Ähnlich wie die türkischen Duneks oder die Wammentauben liegt bei diesen Tauben das Hauptaugenmerk  nicht auf den Rolleigenschaften sondern auf ihre Art sich in einer mordsgeschwindigkeit,  teils aus großer Höhe in Richtung ihres Schlages herunter zu stürzen und Punktgenau auf oder vor dem Schlag zu landen. Ihr Flug ist sehr variabel und gleicht einem Schmetterling, was Kelebek übersetzt auch bedeuten soll.
Ich bekam meine erste Klebektäubin von meinem Gruppenkollegen Frank der sie wiederum als Zuflug über einen Bekannten bekam. Den ''passenden'' Täuber gab mir freundlicherweise Bodo der ebenfalls aus unserer Gruppe Ruhr ist. Das die beiden aus verschiedenen Linien sind war mir zunächst egal. Von den Farben sind sie allemal  super, und es werden sicher in / ab der Saison 2011   interessante Junge fallen.
Der Kelebek soll bei uns in Gruppen von 3-5 Tauben geflogen werden, um das Flugbild  zB. die  horizontale-Axialdrehung noch vernünftig  erkennen zu können. In ihrem Heimatland, der Türkei fliegt man sie nicht selten in riesen Stichen von 20 -100  Tieren, dort legt man jedoch auch viel Wert auf den Hochflug.

Kelebeks

kommen aus der West-Türkei! Im östlichen Gebiet sind diese Tauben verpönt!!
Genau so umgekehrt, sind im westlichen Teil die Taklas, Adanas, etc. nicht hoch angesehen!!
In der Türkei gibt es viele Stämme in dieser Rasse!!
Man kann anhand der Farbzeichnungen so in etwa die Ursprungsregion erkennen!
Das Flugbild ist je nach Region sehr unterschiedlich, da sollte man evtl. die geografische Lage der Städte für verantwortlich machen!!
(z.B.in Izmir =sind Schläge auf den Dächern(6.-8.Stck) über der Stadt, in Edremit überwiegend zu ebener Erde!( ab 20 Stk. )
Kelis sind meist Bestrumpft und benötigen die Ringgröße 9 mm. Es sind sehr zutrauliche Tiere die sehr schnell zahm werden und sehr auf den Besitzer / Trainer fixiert sind.


Meine Neuzugänge bei den Kelebek habe ich im März 2011
von meinem DFC-Kollegen Fredi Liebgott aus
Badenwürttemberg erhalten. Es handelt sich um zwei
Originalpaare aus den Linien von Franco Visona, Schweiz und Uwe Muth, Badenwürttemberg.
Beides erfolgreich Kelebekzüchter, die im guten Kontakt zu
Fredi stehen.

1. Paar:
Vogel,Schwarzscheck,Balikesir - Täubin Gelbscheck,Akbas
 
Franco schrieb mir:
Bärtchen sind Balikesir !
Sie drehen meist sehr gut horizontal, die Akbas sind gute Hochflieger und Stürzer. Freu dich auf die Jungen, wird sicher was dabei sein das dich begeistert


2. Paar:
Vogel, weiß - Täubin, rot-braun





Sturzflugtauben:
Flugbilder und Erklärung des Flugstils von Dunek und Dolapci.
http://kunstflugtauben-thueringen.jimdo.com/flugfiguren-der-kunstflieger/




 
  Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.  
 
Aktualisiert am 23.07..2012 Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
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